Depression

Depression

Du hast sicher schon viel über Depressionen gehört. Aber was genau ist eine Depression und wie erkennst du sie?

Was kannst du tun?

Hier erfährst du, was du tun kannst, damit es dir wieder besser geht.

Selbsttest* Depression

Wie oft hast du dich im Verlauf der letzten 2 Wochen durch folgende Beschwerden beeinträchtigt gefühlt? (0 = überhaupt nicht, 1 = an einzelnen Tagen, 2 = an mehr als der Hälfte der Tage, 3 = beinahe jeden Tag)

0
0 = überhaupt nicht, 3 = beinahe jeden Tag
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0 = überhaupt nicht, 3 = beinahe jeden Tag
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0 = überhaupt nicht, 3 = beinahe jeden Tag
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0 = überhaupt nicht, 3 = beinahe jeden Tag
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0 = überhaupt nicht, 3 = beinahe jeden Tag
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0 = überhaupt nicht, 3 = beinahe jeden Tag
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0 = überhaupt nicht, 3 = beinahe jeden Tag
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0 = überhaupt nicht, 3 = beinahe jeden Tag
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0 = überhaupt nicht, 3 = beinahe jeden Tag
Dein Gesamtwert

Zur groben Einschätzung

Bis 4 Punkte: Alles im Grünen Bereich, kümmere dich weiter gut um deine psychische Gesundheit

5-10 Punkte: Minimale depressive Symptome, vielleicht ist ja der eine oder andere Tipp für Dich dabei

11-14 Punkte: Es zeigen sich schon ein paar mehr depressive Symptome bei dir. Vielleicht probierst du mal ein paar Tipps aus und wiederholst den Test in 1-2 Wochen. Vielleicht möchtest du dir zudem Unterstützung suchen? Hier findest sie

Ab 15 Punkte: Es liegen doch schon eine Reihe an depressiven Symptomen vor. Neben den Tipps hier gibt es noch eine ganze Reihe, aber vielleicht wäre es zudem gut, wenn du dir auch noch weitere Hilfe suchst. Hier findest du sie

*basierend auf Gesundheitsfragebogen für Patienten (Englische Version: Patient Health Questionnaire-9 (PHQ-9); deutsche Version: © Prof. Dr. Bernd Löwe, 2015, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf 

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Selbsthilfe bei einer Depression:

1. Aktivitäten planen

Jede noch so kleine Aktivität kann helfen, aus dem Kreislauf der Depression auszubrechen. Plane in deinem Alltag kleine Aktivitäten ein, die dir guttun.

2. Regelmäßige Bewegung

Bei körperlicher Bewegung wie Radfahren oder Joggen werden in deinem Körper Glückshormone freigesetzt.

3. Raus in die Natur gehen

Sonnenlicht kann sich vor allem im Winter positiv auf deine Stimmung auswirken. Dafür reicht schon eine halbe Stunde bis Stunde im Freien.

4. Schlafhygiene

Depressionen und Schlafstörungen gehen oft Hand in Hand. Weitere Infos dazu findest du im Schlafmodul.

5. Dysfunktionale Gedanken verändern

Gedanken wie „Ich bin ein Versager.“ sind Teil der Erkrankung und entsprechen nicht der Realität. Du kannst deine Gedanken aber aktiv beeinflussen. Hier ein paar Fragen die dir dabei helfen können:

Was schätzt meine beste Freundin/mein bester Freund an mir?

Was würde ich einer guten Freundin oder einem guten Freund in der gleichen Situation raten?

Wie würde jemand anderer die Situation einschätzen?

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